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Beratung zum DRG-System (Strategie, Analyse, Kostenkalkulation, DRG-basierte Budgetplanung, SOLL-IST-Vergleich u.ä.)
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- Leistungsbezogene Budgetplanung
- Kalkulation der Budgetziele in EUR - auf der Grundlage des hausspezifischen DRG-Leistungsspektrums - insgesamt sowie differenziert für die wesentlichen Dienstarten und Leistungsstellen nach den DRG-Kalkulationsmodulen - optional: mit Ergänzung um die weiteren Budgetbereiche (z.B. Ambulanz)
- SOLL-IST-Vergleich der Budgetvorgaben mit den (hochgerechneten) Ist-Kosten
- Analyse von Verbesserungspotenzialen (Maßnahmenplanung)
- Analyse zur Leistungsstruktur (Leistungsspektrum, CM, CMI, Verweildauern etc.)
- Analyse der Kostenstruktur incl. Vergleich mit den DRG-Vorgabewerten nach
Kostenstellen- und Kostenträgerbereichen
- DRG-bezogene Kosten- und Leistungsanalyse
- Analyse zur Leistungsdokumentation, Datenqualität
- Stärken-Schwächen-Analyse
- (Nach)Kalkulation von DRG-Fallpauschalen
- Informationsveranstaltungen, Vorträge, Workshops
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Wirtschafts- und Organisationsberatung
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- Organisationsanalyse, Arbeitsablaufanalyse
- Prozeßanalyse, Prozeßmanagement
- Dienstplangestaltung und Bereitschaftsdienstorganisation
- in allen Dienstarten und Leistungsstellen
- Schwerpunkte z.B.:
- Ärztlicher Dienst
- Pflegedienst
- OP-Organisation
- Endoskopie
- Ambulanz
- Labor
- Röntgen
- Kreislaufdiagnostik
- Ärztlicher Schreibdienst
- Reinigungsdienst/Stationshilfen
- Verwaltungsorganisation
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Personalbedarfsberechnung im Krankenhaus (incl. Dienstplangestaltung, organisatorische Rahmenbedingungen u.ä.)
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- alle Dienstarten und Leistungsstellen
- nach den bei Wirtschaftlichkeitsprüfungen relevanten Kriterien und Berechnungsverfahren
- getrennt nach stationär / ambulant / Dritte / Forschung und Lehre
- auf der Grundlage von differenzierten Leistungsanalysen unter Berücksichtigung:
- baulicher, räumlich-funktionaler und gerätetechnischer Rahmenbedingungen
- Leistungsspektrum nach Art und Umfang
- Dienstplangestaltung und Bereitschaftsdienstorganisation
- organisatorische Rahmenbedingungen
- und sonstiger relevanter Kriterien
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Budgetverhandlung und Schiedsstellenverfahren
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- Vorbereitung (incl. Kalkulation der erforderlichen Unterlagen)
- Leistungsplanung (E1/E1Plus)
- Belegungsplanung
- Erstellung des Berechnungsschemas
- Erstellung zusätzlicher Datenübersichten
- Erstellung sonstiger erforderlicher Nachweise und Unterlagen
- Strategie-Beratung
- Durchführung von Budgetverhandlungen und Schiedsstellenverfahren
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Qualitätsmanagement
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- Analyse und Bewertung der Ausgangssituation hinsichtlich folgender Kernelemente bzw. Aspekte:
- Zielsetzung, Strategie, Managementsystem
- Patientenorientierung
- Mitarbeiterqualifikation, -förderung und -entwicklung
- Ressourceneinsatz, Kapazitäten und deren Auslastung
- Finanzmanagement (Budgetplanung und -überwachung, Liquiditätssteuerung, Frühwarnsystem, Finanz- und Investitionsplanung u.ä.)
- Kooperation und Partnerschaft
- Prozeßorganisation und Maßnahmenplanung zur kontinuierlichen Prozessverbesserung
- Informations- und Kommunikationsmanagement
- Ergebnisziele, -messung und SOLL-IST-Vergleich (Benchmarking)
- Moderation von Qualitätszirkeln u.ä. projektbezogenen Arbeitsgruppen
- QM-Qualifikationen:
- TQM-Assessor nach EFQM - langjährig lizensierter Trainingspartner der KTQ bis 2011
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Projektbegleitende Beratung
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Insbesondere zu folgenden Aufgabenstellungen:
- Kalkulation von DRG-orientierten Leistungen
- Weiterentwicklung von Informationssystemen, Berichtswesen
- Entwicklung/Fortschreibung der Zielplanung
- Realisierung von Organisationsprojekten wie z.B.:
- SOLL-Rahmen-Dienstplangestaltung im Pflegedienst
- Dienstplangestaltung und Ablauforganisation im Ärztlichen Dienst
- OP-Organisation
- Reinigungs- bzw. Hauswirtschaftlicher Dienst
- Sonstige
- Moderation von Qualitätszirkeln u.ä. projektbezogenen Arbeitsgruppen
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Beratung zu: Informations- bzw. Controllingsysteme
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- Budget-Planungssystem (mit Soll-Ist-Vergleich und Berichtswesen):
nach Verantwortungsbereichen, auf Einzelkontenebene, mit Integration der Ist-Daten über Datentransfer für den mtl. Soll-Ist-Vergleich als Grundlage für die Budgetsteuerung.
- Liquiditätsüberwachung bzw. -entwicklung
- Leistungsentwicklung
- Erlöscontrolling
- Überwachung des Personal- und Sachaufwandes
- Vollkräfteentwicklung
- Finanz- und Investitionsplanung
- Kennzahlensystem
- Berichtswesen
- Betriebsvergleich / Benchmarking
- Software-Basis:
- als Excel - Lösung
- Excel mit Datenbankanbindung
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Sonstige Beratung
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Im wesentlichen zu:
- In-/Outsourcing von Dienstleistungen
- Zielplanung bzw. Weiterentwicklung des Krankenhausbetriebes
- Kooperation/Fusion
- Umwandlung in GmbH
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